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Studie: Digitale Kluft vergr??ert sich weltweit – Deutschland bleibt in Europa im Mittelfeld

Breitband, Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) – so lauten die Zutaten für eine intelligente Konnektivit?t, die sich positiv auf die Wirtschaftsentwicklung eines Landes auswirken kann. Wer intelligent vernetzt ist, steigert die Produktivit?t, ist innovativer, entwickelt neue Gesch?ftsmodelle und beeinflusst damit praktisch jeden Aspekt der sozio?konomischen Entwicklung. Dies sind Ergebnisse des sechsten Global Connectivity Index (GCI) von Huawei.

Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sind die Basis für wirtschaftlichen Erfolg und Produktivit?tssteigerungen durch Digitalisierung. Die weltweite IKT-Entwicklung unterscheidet sich laut des L?nder-Benchmarks GCI 2019 deutlich. Die digitale Kluft hat sich gegenüber 2018 weiter vergr??ert. Nur wer einen GCI von 65 Punkten überschreitet und sich zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) fokussiert, kann sein Bruttoinlandsprodukt (BIP) um ein Prozent erh?hen. Nach Prognosen von Huawei wird sich dank KI der Wert der Wirtschaftsleistungen verdoppeln und bis 2025 rund 23 Billionen US-Dollar erreichen.

Deutschland auf Platz 15

Deutschland landet beim GCI 2019 auf Rang 15 unter 79 untersuchten L?ndern und f?llt damit um einen Platz zurück. An der Spitze stehen die USA mit 85 Punkten, Schlusslicht ist ?thiopien mit 23 Punkten. Zwar geh?rt Deutschland mit einem GCI von 69 zur Gruppe der ?Spitzenreiter“ und ist in allen Kategorien – Breitband, Cloud, IoT und KI – besser als der weltweite Durchschnitt. Doch im Vergleich zu europ?ischen L?ndern wie der Schweiz (83), Schweden (81), D?nemark (78) oder Norwegen (75) gibt es noch viel Luft nach oben. Das Resümee für Deutschland: Internet of Things und Künstliche Intelligenz top, Breitbandausbau und Cloud eher mau. Im Vergleich zu den Topl?ndern sind die Investitionen in Telekommunikation, Cloud und KI teilweise deutlich geringer. Nur bei den Investitionen für IoT liegt Deutschland gleichauf.

USA Spitzenreiter vor Schweiz und Schweden

Der GCI bewertet zum sechsten Mal den Status der intelligenten Vernetzung von 79 L?ndern, die zusammen 95 Prozent des globalen BIP und 84 Prozent der Weltbev?lkerung ausmachen. In das Benchmark flie?en unter anderem Investitionen in IKT, die aktuelle IKT-Reife und digitale Wirtschaftsleistungen ein. Der GCI-Score weist jedem Land einen GCI-Score und -Rang zu, der auf 40 Indikatoren basiert. Jede Nation ist einem von drei Clustern zugeordnet: ?Spitzenreiter“ wie USA, Schweiz oder Schweden. ?Anwender“ (Adopters) wie Estland, Spanien oder die Vereinigten Arabischen Emirate sowie ?Einsteiger“ wie ?thiopien, Uganda und Tansania.

KI-Reife h?ngt von IoT, Cloud und Breitband ab

Künstliche Intelligenz entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselelement für die digitale Reife. KI h?ngt aber eng mit den weiteren Faktoren der intelligenten Konnektivit?t zusammen. Liegen die Werte für Cloud über 50 und für IoT über 45, ist auch die KI-Reife h?her. Die Gründe: Cloud bietet die Rechenkapazit?ten, die KI ben?tigt. IoT liefert die Daten, die KI-Systeme brauchen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und ihre F?higkeiten für maschinelles Lernen zu erweitern. Und schnelle, breitbandige Netzverbindungen sind für Unternehmen essenziell, da die Cloud-Infrastruktur den Bedarf an lokalen Rechenzentren verringert. Den gr??ten wirtschaftlichen Nutzen von KI haben die Nationen, die im GCI-Ranking weit vorne liegen. Doch selbst die Spitzenreiter stehen in puncto KI noch am Anfang. Auch diese L?nder müssen weiter lernen, wie sie KI entwickeln, einsetzen und trainieren, um aktuelle Herausforderungen l?sen zu k?nnen. Für Schwellenl?nder kann KI als Katalysator wirken, um deren wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen.

Intelligente Konnektivit?t treibt Entwicklung an

In einer zunehmend vernetzten Welt wird der Erfolg von der F?higkeit zur Zusammenarbeit abh?ngen. Intelligente Konnektivit?t erm?glicht den Aufbau eines globalen ?kosystems von Partnern aus allen Branchen und L?ndern, die zusammen die nachhaltige sozio?konomische Entwicklung vorantreiben. Intelligente Konnektivit?t ist auch eine Antwort auf wichtige gesellschaftliche Herausforderungen: das Wohlstandsgef?lle zwischen Arm und Reich, den Umwelt- und Naturschutz sowie den Klimawandel. Technologie sollte daher nicht nur für diejenigen verfügbar sein, die es sich leisten k?nnen. Politik und Branchenführer müssen ihre Bemühungen verst?rken, um IK-Technologien und -Anwendungen für alle zug?nglich zu machen.

Die GCI-Studie empfiehlt L?ndern,

  • in intelligente Konnektivit?t zu investieren und damit sicherzustellen, dass die Voraussetzungen für die Teilnahme an kollaborativen ?kosystemen gegeben sind;

  • den Aufbau von KI-Expertise zu priorisieren;

  • intelligente Konnektivit?t erschwinglich und für alle zug?nglich zu machen;

  • faire Vorschriften und Regeln für den Umgang mit Daten festzuschreiben.

Erfahren Sie hier mehr: //www.17kws.cn/minisite/gci/en/



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