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Wettbewerbsf?higer mit Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz in deutschen Unternehmen? Noch die Ausnahme. Aber das wird sich ?ndern. Denn KI macht die Betriebe effizienter – über alle Branchen hinweg. Das hat sich herumgesprochen: Fast jedes zweite Unternehmen plant den KI-Einsatz.

Wer schon einmal mit einer Laserstanzmaschine gearbeitet hat, kennt das Problem: Bei einem geringen Spaltma? k?nnen sich die ausgeschnittenen Teile mit dem Werkstück verkanten. Ist dann kein geübter Mitarbeiter in der N?he, der das Teil herausl?st, droht im schlimmsten Fall ein Produktionsstillstand. Handarbeit in Zeiten der Digitalisierung? Muss nicht sein. Das Ditzinger Maschinenbauunternehmen Trumpf hat nun einen mit Künstlicher Intelligenz bestückt, der solche Kollisionen künftig verhindert.

Fast die H?lfte der Unternehmen will KI einsetzen

Mit seiner Aufgeschlossenheit gegenüber smarten Algorithmen steht Trumpf nicht allein. Denn es ist kein Geheimnis, dass sich mit Künstlicher Intelligenz die eigene Wettbewerbsposition st?rken und ausbauen l?sst. Laut planen daher 46 Prozent der befragten CIOs den baldigen KI-Einsatz. Bereits Realit?t sind KI-Methoden wie Deep Learning, , neuronale Netze oder das Natural Language Processing allerdings erst in vier Prozent der Unternehmen.

Die meisten Unternehmensprozesse lassen sich automatisieren

Deutsche Unternehmen sind sich bewusst, dass die smarte Analyse und Verknüpfung riesiger Datenmengen bessere Entscheidungsgrundlagen für ihr künftiges Gesch?ft schaffen. Sie wissen, dass sie mit Digitalisierung und KI ihre Gesch?ftsprozesse optimieren und sich neue Wachstumsfelder erschlie?en k?nnen. So prognostizieren erste H?ndler und Hersteller mit Künstlicher Intelligenz ihre Verk?ufe wirksamer oder überzeugen ihre Kunden mit personalisierten Angeboten. Industriebetriebe warten ihre Maschinen vorausschauend und minimieren damit Ausschuss und Stillst?nde. ?80 Prozent aller Prozesse in Unternehmen lassen sich bereits heute automatisieren“, sagt , KI-Experte und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung.

Wieso steckt der KI-Einsatz noch in den Kinderschuhen?

Trotz der Euphorie ist klar: Diejenigen Unternehmen, die schon heute von den Vorteilen der KI profitieren, sind noch in der Minderheit. Die Gründe:

  • Es fehlt an digitaler Kompetenz: Nur wenige Unternehmen haben interne Fachkr?fte, die KI-Methoden versiert beherrschen. Auch am Arbeitsmarkt sind Experten wie Data Scientists oder Research Engineers kaum zu bekommen.

  • Die Folge: Den meisten Unternehmen mangelt es noch an einer stringenten KI-Strategie. Sie sind sich noch nicht wirklich darüber im Klaren, was sie mit KI erreichen k?nnen oder wollen.

  • Daten sind der KI-Treibstoff. Unternehmen, die ihre Kunden-, Maschinen- und Produktdaten systematisch erschlie?en und zudem relevante Daten aus der Branche sammeln, gibt es kaum.

Produktiver mit Künstlicher Intelligenz

Dass sich trotz aller aktueller Hürden die Auseinandersetzung mit dem Thema Künstliche Intelligenz lohnt, davon sind Analysten überzeugt. KI erh?ht die Effizienz und hilft, neue Business-Modelle zu entwickeln. Bis 2035 wird laut einer Maschinenlernen & Co. die Unternehmensgewinne um durchschnittlich 38 Prozent steigern. Intelligente Roboter und selbstlernende Computer k?nnten das Bruttoinlandsprodukt bis 2030 um bis zu vier Prozent erh?hen, rechnet McKinsey vor. Das weltweite Deep-Learning-Wertsch?pfungspotenzial beziffert auf j?hrlich.

Wer profitiert von KI? Im Grunde alle!

Am st?rksten und schnellsten, so die Analysten, profitieren die Handelsbranche, Transport und Logistik sowie das Reisegewerbe von der KI-Thematik. Es gibt bereits Transportunternehmen, in denen Deep-Learning-Systeme die Lieferrouten optimieren oder die Fahrer in Echtzeit coachen, um den Benzinverbrauch zu drosseln. Im Vertrieb beantworten Chatbots Kundenanfragen und automatische Kaufempfehlungen erh?hen die Verkaufszahlen und Konversionsraten.

Doch KI ist für alle da: Laut McKinsey kann beispielsweise die Industrie ihre Anlagen um 20 Prozent besser nutzen, wenn sie ihre Maschinen vorausschauend wartet. In Unternehmensbereichen wie der IT k?nne die KI 30 Prozent der T?tigkeiten übernehmen.

Bundesregierung investiert in Künstliche Intelligenz

Das Thema Künstliche Intelligenz steht inzwischen auch auf der Agenda der Politik: Die Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden KI-Standort entwickeln und investiert bis 2025 drei Milliarden Euro. Berlin setzt damit verst?rkt bei der Vermittlung digitaler Kompetenzen an: 100 zus?tzliche Professuren im Bereich KI sollen entstehen. Spezielle Trainer, so der Plan, werden überdies kleinen und mittleren Unternehmen das KI-ABC beibringen. Denn noch sind uns viele L?nder deutlich voraus, wenn es um intelligente Konnektivit?t und Künstliche Intelligenz geht. Im erreicht Deutschland nur den 14. Platz.

Mit KI automatisch zum neuen Gesch?ftsmodell?

K?nnen sich Unternehmen also bald schon smarte Rechner zulegen, die ihnen automatisch zukunftsf?hige digitale Gesch?ftsmodelle entwickeln? Leider nein. So weit reicht die Künstliche Intelligenz noch nicht. Aber wer mit KI effizienter arbeitet, gewinnt damit die notwendige Zeit und den Freiraum, um sich darüber selbst Gedanken zu machen.

Huawei: umfassendes KI-Portfolio

Huawei verfolgt eine konsequente KI-Strategie – aus überzeugung, denn Künstliche Intelligenz ist ein wertvoller Helfer, wenn es darum geht, den zahlreichen Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Huawei investiert in Grundlagenforschung genauso wie in die Talentf?rderung und unterstützt ein globales KI-?kosystem. Ziel: .

Seit 2017 macht es Huawei mit den (EI) Unternehmen deutlich leichter, Künstliche Intelligenz zu nutzen. Zu den Kunden z?hlt unter anderem KingMed Diagnostics, das mit intelligenten Algorithmen seine medizinischen Diagnosetests verfeinern konnte.

Effizientere Versorgung mit KI

Doch auch für St?dte lohnt sich der KI-Einsatz. Seit Oktober 2018 bietet Huawei Kommunen die L?sung . Sie basiert auf dem Prinzip des digitalen Zwillings und nutzt KI, um Synergien zwischen Clouds, Big Data, dem Internet der Dinge, Edge Computing und anderen Technologien zu schaffen. Davon sollen beispielsweise die Verkehrsplanung, die ?ffentlichen Versorgungsbetriebe oder der Umweltschutz profitieren. Mit , der weltweit ersten mobilen Computing-Plattform für Künstliche Intelligenz, will das Tech-Unternehmen die KI-Community beflügeln. Programmierer k?nnen hier auf KI basierende Anwendungen entwerfen. Huawei produziert inzwischen auch eigene KI-Chips mit der massiven Rechenleistung, die für Machine-Learning-Anwendungen n?tig ist.

?Wir arbeiten daran, KI noch umfassender zu machen, damit sie für alle erschwinglich, effektiv und zuverl?ssig wird.“ – Eric Xu, Vorstandsvorsitzender von Huawei

KI steckt l?ngst auch in den Privatkundenl?sungen: Beim HUAWEI Mate20 lite ist die KI direkt ins Mobilfunkger?t gewandert – und kann dort zum Beispiel bei Telefonaten die Hintergrundger?usche herausfiltern.