In der heutigen Zeit verbreiten sich falsche Informationen manchmal wie ein Lauffeuer. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen in einen Dialog treten und miteinander, anstatt übereinander reden. Transparenz wird bei Huawei gro?geschrieben, daher haben wir die hartn?ckigsten Gerüchte, die über uns kursieren, aufgegriffen und sachlich und fundiert kommentiert – nach dem Motto Fakten statt Fiktion.
Immer wieder wird Huawei mit Vorwürfen konfrontiert, es sei von au?en gelenkt. Dabei ist Huawei ein Privatunternehmen, das ausschlie?lich seinen Mitarbeitern geh?rt und dessen Unternehmensspitze von den Mitarbeitern und ihren Vertretern gew?hlt wird. Wir m?chten hier die Gelegenheit nutzen, mit den Vorurteilen und Missverst?ndnissen über unsere Unternehmensstruktur und -leitung aufzur?umen.
Huawei ist ein Staatsunternehmen mit intransparenter Eigentümerstruktur.
Huawei ist seit seiner Gründung 1987 ein rein privates Unternehmen, das sich vollst?ndig im Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Unsere Eigentums- und Managementstruktur finden Sie im Detail auf unserer Website.
Quelle: Huawei Global
Alle chinesischen Unternehmen sind staatlich gelenkt.
Huawei ist ein rein privates Unternehmen ohne staatlichen Einfluss. Selbst der US-Nachrichtendienst NSA hat laut der Auswertung der Edward-Snowden-Dokumente durch den SPIEGEL und die New York Times trotz jahrelanger, umfassender überwachung unseres Vorstands keinerlei Belege für politische Einflussnahme oder gar politischen Zwang finden k?nnen.
Huawei ist eng mit der Kommunistischen Partei Chinas verflochten.
Huawei ist ein rein privates Unternehmen ohne staatlichen Einfluss. Selbst der US-Nachrichtendienst NSA hat laut der Auswertung der Edward-Snowden-Dokumente durch den SPIEGEL und die New York Times trotz jahrelanger, umfassender überwachung unseres Vorstands keinerlei Belege für politische Einflussnahme oder gar politischen Zwang finden k?nnen.
Quelle:
Videolink:
Huawei unterh?lt enge Beziehungen zur Volksbefreiungsarmee (PLA) aufgrund Ren Zhengfeis Vergangenheit als PLA-Offizier.
Ren Zhengfei war ab 1974 Techniker im Ingenieurkorps der PLA. Er war dort mit dem Aufbau von Textilfabriken befasst – eine Aufgabe, die damals mangels privatwirtschaftlicher Alternativen die Armee übernahm. mehr lesen
Ren Zhengfei war ab 1974 Techniker im Ingenieurkorps der PLA. Er war dort mit dem Aufbau von Textilfabriken befasst – eine Aufgabe, die damals mangels privatwirtschaftlicher Alternativen die Armee übernahm. Nach seinem Abschied vom Milit?r 1983 hatte er keinerlei Verbindungen mehr zur PLA.
Quelle: Ren Zhengfei's Written Interview with the Chosun Ilbo , Ren Zhengfei's Interview with Time , Ren Zhengfeis Interview mit der ARD
Huawei ist gesetzlich verpflichtet, für China Spionage oder Sabotage im Ausland zu betreiben.
Das ist falsch. Zwar sind alle chinesische Unternehmen, auch die chinesischen Tochterunternehmen ausl?ndischer Konzerne, mehr lesen
Das ist falsch. Zwar sind alle chinesische Unternehmen, auch die chinesischen Tochterunternehmen ausl?ndischer Konzerne, grunds?tzlich zur Zusammenarbeit mit chinesischen Sicherheitsbeh?rden verpflichtet - aber diese Zusammenarbeitspflicht ist in den gleichen Gesetzen explizit eingeschr?nkt und an Bedingungen geknüpft: Niemals kann im Rahmen dieser Pflicht ein Unternehmen gezwungen werden, Gesetze im Ausland zu brechen oder gar schwere Straftaten zu begehen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere unabh?ngige Rechtsgutachten. Auch die chinesische Regierung hat dies wiederholt erkl?rt.
Quelle: ,
Huaweis internationaler Erfolg basiert ausschlie?lich auf niedrigen Preisen.
Wie verschiedene Netzbetreiber mehrfach ?ffentlich best?tigt haben, bieten Huaweis Komponenten teilweise eine h?here Qualit?t als die der Wettbewerber. Ein geringerer Stromverbrauch bei gleicher Leistung und eine effizientere Nutzung des Frequenzspektrums reduzieren die Betriebskosten der Netzbetreiber. mehr lesen
Wie verschiedene Netzbetreiber mehrfach ?ffentlich best?tigt haben, bieten Huaweis Komponenten teilweise eine h?here Qualit?t als die der Wettbewerber. Ein geringerer Stromverbrauch bei gleicher Leistung und eine effizientere Nutzung des Frequenzspektrums reduzieren die Betriebskosten der Netzbetreiber. Der entscheidende Unterschied liegt also nicht im Anschaffungspreis, sondern in der TCO (Total Cost of Ownership), d.h. in günstigeren Betriebskosten der Technologie, die durch konsequente Forschungsinvestitionen in Innovationen zustande kommen.
Quelle:
Huawei kann günstiger produzieren als die Konkurrenz, weil der Konzern stark vom Staat subventioniert wird.
Eine unabh?ngige Studie einer US-Professorin kommt zu dem Ergebnis, dass Huawei keinerelei Unterstützung erhalten hat, die über das hinaus geht, was westliche Unternehmen der gleichen Branche auch bekommen, und hier entsprechend keinerlei Hinweise für eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen. mehr lesen
Eine unabh?ngige Studie einer US-Professorin kommt zu dem Ergebnis, dass Huawei keinerelei Unterstützung erhalten hat, die über das hinaus geht, was westliche Unternehmen der gleichen Branche auch bekommen, und hier entsprechend keinerlei Hinweise für eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen. Jedes Technologieunternehmen in China - also auch ein ausl?ndisches - hat unter bestimmten Bedingungen Anspruch auf Subventionen von der Regierung. Diese Unterstützung ist in erster Linie für die Forschung bestimmt. Das ist in westlichen L?ndern nicht anders. Die F&E-Subventionen von Regierungen innerhalb und au?erhalb Chinas betrugen weniger als 0,3% unserer Gesamteinnahmen (und lagen damit niedriger als beispielsweise die staatlichen Subventionen für Nokia und Ericsson). Unser Betriebskapital stammte in den vergangenen 10 Jahren zu 90% aus unserem Gesch?ftsbetrieb. Die externe Finanzierung von Huawei folgt üblichen Marktregeln, und unsere Fremdkapitalkosten entsprechen den Marktstandards.
Quelle: Huaweis Erfolg basiert nicht auf staatlichen Subventionen
Huawei stiehlt geistiges Eigentum von Konkurrenten, wie im Fall des Tappy-Roboters von T-Mobile USA.
Huawei war im Jahr 2018 weltweit das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen. Selbstverst?ndlich respektieren wir geistiges Eigentum - schon allein weil wir als eines der innovativsten Unternehmen selbst auf dessen Schutz angewiesen sind. mehr lesen
Huawei war im Jahr 2018 weltweit das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen. Selbstverst?ndlich respektieren wir geistiges Eigentum - schon allein weil wir als eines der innovativsten Unternehmen selbst auf dessen Schutz angewiesen sind. Die Vorwürfe, geistiges Eigentum gestohlen zu haben, sind falsch. Der Fall Tappy/T-Mobile wurde zivilgerichtlich bereits verworfen. Das Strafverfahren, das sechs Jahre nach Bekanntwerden des Vorfalls und zwei Jahre nach der zivilgerichtlichen Kl?rung er?ffnet wird, ist ganz offensichtlich politisch motiviert.
Quelle:
Huawei hat geholfen, die African Union (AU) auszuspionieren.
Die African Union selbst hat Medienberichte, dass Daten von AU-Servern gestohlen worden seien, nachdrücklich dementiert. Unabh?ngig davon k?nnte ein Datenabfluss ohnehin nicht auf Huawei-Technologie zurückzuführen sein, da die von uns an die AU gelieferten Komponenten weder Speicher- noch Datenübertragungsfunktionen hatten.
Quelle: , Huawei Statement on Huawei's Work With the African Union
Europ?ische Firmen unterliegen in China starken Marktbeschr?nkungen.
Im Bereich des Mobilfunkausbaus, auf den sich dieser Vorwurf bezieht, unterliegen europ?ische Firmen keinen Marktbeschr?nkungen in China. China Mobile hat mehr als 40% der Auftr?ge für den Aufbau seines 5G-Kernnetzes an europ?ische Ausrüster vergeben. Und für den Bau chinesischer 5G-Zugangsnetze haben europ?ische Unternehmen gerade erst milliardenschwere Auftr?ge erhalten. mehr lesen
Im Bereich des Mobilfunkausbaus, auf den sich dieser Vorwurf bezieht, unterliegen europ?ische Firmen keinen Marktbeschr?nkungen in China. China Mobile hat mehr als 40% der Auftr?ge für den Aufbau seines 5G-Kernnetzes an europ?ische Ausrüster vergeben. Und für den Bau chinesischer 5G-Zugangsnetze haben europ?ische Unternehmen gerade erst milliardenschwere Auftr?ge erhalten. Beim weltweiten 4G-Ausbau haben die europ?ischen Ausrüster deutlich mehr Basisstationen in China verkauft, als chinesische Ausrüster in Europa. Diese für alle vorteilhaften gegenseitigen Handelsbeziehungen sollten aus unserer Sicht nicht grunds?tzlich in Frage gestellt werden.
Quelle:
Huawei ist ein Staatsunternehmen mit intransparenter Eigentümerstruktur.
Huawei ist seit seiner Gründung 1987 ein rein privates Unternehmen, das sich vollst?ndig im Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Unsere Eigentums- und Managementstruktur finden Sie im Detail auf unserer Website.
Quelle: Huawei Global, Who runs Huawei?
Alle chinesischen Unternehmen sind staatlich gelenkt.
Huawei ist ein rein privates Unternehmen ohne staatlichen Einfluss. Selbst der US-Nachrichtendienst NSA hat laut der Auswertung der Edward-Snowden-Dokumente durch den SPIEGEL und die New York Times trotz jahrelanger, umfassender überwachung unseres Vorstands keinerlei Belege für politische Einflussnahme oder gar politischen Zwang finden k?nnen.
Huawei ist eng mit der Kommunistischen Partei Chinas verflochten.
Huawei ist ein rein privates Unternehmen ohne staatlichen Einfluss. Selbst der US-Nachrichtendienst NSA hat laut der Auswertung der Edward-Snowden-Dokumente durch den SPIEGEL und die New York Times trotz jahrelanger, umfassender überwachung unseres Vorstands keinerlei Belege für politische Einflussnahme oder gar politischen Zwang finden k?nnen.
Quelle:
Videolink:
Huawei unterh?lt enge Beziehungen zur Volksbefreiungsarmee (PLA) aufgrund Ren Zhengfeis Vergangenheit als PLA-Offizier.
Ren Zhengfei war ab 1974 Techniker im Ingenieurkorps der PLA. Er war dort mit dem Aufbau von Textilfabriken befasst – eine Aufgabe, die damals mangels privatwirtschaftlicher Alternativen die Armee übernahm. mehr lesen
Ren Zhengfei war ab 1974 Techniker im Ingenieurkorps der PLA. Er war dort mit dem Aufbau von Textilfabriken befasst – eine Aufgabe, die damals mangels privatwirtschaftlicher Alternativen die Armee übernahm. Nach seinem Abschied vom Milit?r 1983 hatte er keinerlei Verbindungen mehr zur PLA.
Quelle: Ren Zhengfei's Written Interview with the Chosun Ilbo , Ren Zhengfei's Interview with Time , Ren Zhengfeis Interview mit der ARD
Huawei ist gesetzlich verpflichtet, für China Spionage oder Sabotage im Ausland zu betreiben.
Das ist falsch. Zwar sind alle chinesische Unternehmen, auch die chinesischen Tochterunternehmen ausl?ndischer Konzerne, mehr lesen
Das ist falsch. Zwar sind alle chinesische Unternehmen, auch die chinesischen Tochterunternehmen ausl?ndischer Konzerne, grunds?tzlich zur Zusammenarbeit mit chinesischen Sicherheitsbeh?rden verpflichtet - aber diese Zusammenarbeitspflicht ist in den gleichen Gesetzen explizit eingeschr?nkt und an Bedingungen geknüpft: Niemals kann im Rahmen dieser Pflicht ein Unternehmen gezwungen werden, Gesetze im Ausland zu brechen oder gar schwere Straftaten zu begehen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere unabh?ngige Rechtsgutachten. Auch die chinesische Regierung hat dies wiederholt erkl?rt.
Quelle: ,
Huaweis internationaler Erfolg basiert ausschlie?lich auf niedrigen Preisen.
Wie verschiedene Netzbetreiber mehrfach ?ffentlich best?tigt haben, bieten Huaweis Komponenten teilweise eine h?here Qualit?t als die der Wettbewerber. Ein geringerer Stromverbrauch bei gleicher Leistung und eine effizientere Nutzung des Frequenzspektrums reduzieren die Betriebskosten der Netzbetreiber. mehr lesen
Wie verschiedene Netzbetreiber mehrfach ?ffentlich best?tigt haben, bieten Huaweis Komponenten teilweise eine h?here Qualit?t als die der Wettbewerber. Ein geringerer Stromverbrauch bei gleicher Leistung und eine effizientere Nutzung des Frequenzspektrums reduzieren die Betriebskosten der Netzbetreiber. Der entscheidende Unterschied liegt also nicht im Anschaffungspreis, sondern in der TCO (Total Cost of Ownership), d.h. in günstigeren Betriebskosten der Technologie, die durch konsequente Forschungsinvestitionen in Innovationen zustande kommen.
Quelle:
Huawei kann günstiger produzieren als die Konkurrenz, weil der Konzern stark vom Staat subventioniert wird.
Eine unabh?ngige Studie einer US-Professorin kommt zu dem Ergebnis, dass Huawei keinerelei Unterstützung erhalten hat, die über das hinaus geht, was westliche Unternehmen der gleichen Branche auch bekommen, und hier entsprechend keinerlei Hinweise für eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen. mehr lesen
Eine unabh?ngige Studie einer US-Professorin kommt zu dem Ergebnis, dass Huawei keinerelei Unterstützung erhalten hat, die über das hinaus geht, was westliche Unternehmen der gleichen Branche auch bekommen, und hier entsprechend keinerlei Hinweise für eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen. Jedes Technologieunternehmen in China - also auch ein ausl?ndisches - hat unter bestimmten Bedingungen Anspruch auf Subventionen von der Regierung. Diese Unterstützung ist in erster Linie für die Forschung bestimmt. Das ist in westlichen L?ndern nicht anders. Die F&E-Subventionen von Regierungen innerhalb und au?erhalb Chinas betrugen weniger als 0,3% unserer Gesamteinnahmen (und lagen damit niedriger als beispielsweise die staatlichen Subventionen für Nokia und Ericsson). Unser Betriebskapital stammte in den vergangenen 10 Jahren zu 90% aus unserem Gesch?ftsbetrieb. Die externe Finanzierung von Huawei folgt üblichen Marktregeln, und unsere Fremdkapitalkosten entsprechen den Marktstandards.
Quelle: Huaweis Erfolg basiert nicht auf staatlichen Subventionen
Huawei stiehlt geistiges Eigentum von Konkurrenten, wie im Fall des Tappy-Roboters von T-Mobile USA.
Huawei war im Jahr 2018 weltweit das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen. Selbstverst?ndlich respektieren wir geistiges Eigentum - schon allein weil wir als eines der innovativsten Unternehmen selbst auf dessen Schutz angewiesen sind. mehr lesen
Huawei war im Jahr 2018 weltweit das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen. Selbstverst?ndlich respektieren wir geistiges Eigentum - schon allein weil wir als eines der innovativsten Unternehmen selbst auf dessen Schutz angewiesen sind. Die Vorwürfe, geistiges Eigentum gestohlen zu haben, sind falsch. Der Fall Tappy/T-Mobile wurde zivilgerichtlich bereits verworfen. Das Strafverfahren, das sechs Jahre nach Bekanntwerden des Vorfalls und zwei Jahre nach der zivilgerichtlichen Kl?rung er?ffnet wird, ist ganz offensichtlich politisch motiviert."
Quelle:
Huawei hat geholfen, die African Union (AU) auszuspionieren.
Die African Union selbst hat Medienberichte, dass Daten von AU-Servern gestohlen worden seien, nachdrücklich dementiert. Unabh?ngig davon k?nnte ein Datenabfluss ohnehin nicht auf Huawei-Technologie zurückzuführen sein, da die von uns an die AU gelieferten Komponenten weder Speicher- noch Datenübertragungsfunktionen hatten.
Quelle: , Huawei Statement on Huawei's Work With the African Union
Europ?ische Firmen unterliegen in China starken Marktbeschr?nkungen.
Im Bereich des Mobilfunkausbaus, auf den sich dieser Vorwurf bezieht, unterliegen europ?ische Firmen keinen Marktbeschr?nkungen in China. China Mobile hat mehr als 40% der Auftr?ge für den Aufbau seines 5G-Kernnetzes an europ?ische Ausrüster vergeben. Und für den Bau chinesischer 5G-Zugangsnetze haben europ?ische Unternehmen gerade erst milliardenschwere Auftr?ge erhalten. mehr lesen
Im Bereich des Mobilfunkausbaus, auf den sich dieser Vorwurf bezieht, unterliegen europ?ische Firmen keinen Marktbeschr?nkungen in China. China Mobile hat mehr als 40% der Auftr?ge für den Aufbau seines 5G-Kernnetzes an europ?ische Ausrüster vergeben. Und für den Bau chinesischer 5G-Zugangsnetze haben europ?ische Unternehmen gerade erst milliardenschwere Auftr?ge erhalten. Beim weltweiten 4G-Ausbau haben die europ?ischen Ausrüster deutlich mehr Basisstationen in China verkauft, als chinesische Ausrüster in Europa. Diese für alle vorteilhaften gegenseitigen Handelsbeziehungen sollten aus unserer Sicht nicht grunds?tzlich in Frage gestellt werden.
Quelle:
Ren Zhengfei,
CEO und Gründer von Huawei
Der neue Mobilfunkstandard 5G markiert einen Sprung in ein neues Zeitalter der Konnektivit?t und des technologischen Fortschritts. Beim Ausbau des 5G-Netzes werden in der Diskussion manchmal berechtigte Sicherheitsfragen mit ganz anders gelagerten politischen Fragen vermengt. Hier kl?ren wir die wichtigsten Fakten – mit sachlichen und überprüfbaren Argumenten.
Huawei und die chinesische Regierung wollen mit ?New IP“ der Welt einen v?llig neuen ?top-down“ Internet-Standard aufzuzwingen.
Dieser sogenannte ?Standard“ ist kein Standard, sondern ein zukunftsweisendes Whitepaper mit dem Titel ?Network 2030 - A Blueprint of Technologies, Applications and Market Drivers towards the Year 2030 and Beyond“, das keinen spezifizierten Ersatz für Internet-Protokolle bietet. mehr lesen
Dieser sogenannte ?Standard“ ist kein Standard, sondern ein zukunftsweisendes Whitepaper mit dem Titel ?Network 2030 - A Blueprint of Technologies, Applications and Market Drivers towards the Year 2030 and Beyond“, das keinen spezifizierten Ersatz für Internet-Protokolle bietet. Es handelt sich hier um ein internationales Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung von Internettechnologien, um zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. ?New IP“ definiert weder Kontrollsysteme für den Einsatz solcher Technologien noch führen die enthaltenen Vorschl?ge zu einer zentralisierten Top-down-Kontrolle des Internets.
Quelle: , New IP
Digitale Souver?nit?t hei?t, Produkte nur noch in Europa herzustellen. Huawei beim 5G-Ausbau zuzulassen, konterkariert diese digitale Souver?nit?t.
Digitale Souver?nit?t bedeutet nicht Autarkie. Zur Souver?nit?t geh?rt vor allem: Regeln setzen und durchsetzen. Hohe Sicherheitskriterien und strenge Prüfungen für alle 5G-Anbieter, wie jetzt vorgesehen, sind insofern ein Ausdruck von Souver?nit?t, weil alle Anbieter - ob aus Europa, Asien oder Amerika - sich an diese souver?n gesetzten Regeln halten müssen.
Im Mobilfunkbereich ist es wichtig, nur auf Europ?er zu setzen, um die Sicherheit der Netze zu erh?hen. Chinesische Komponenten in Mobilfunknetzen dagegen machen die Netze unsicher.
Im Zeitalter globalisierter Lieferketten, auf die alle Hersteller gleicherma?en zugreifen, entscheidet nicht die Herkunft eines Produktes über seine Sicherheit, sondern seine konkrete Beschaffenheit. mehr lesen
Im Zeitalter globalisierter Lieferketten, auf die alle Hersteller gleicherma?en zugreifen, entscheidet nicht die Herkunft eines Produktes über seine Sicherheit, sondern seine konkrete Beschaffenheit. Deswegen sind globale Sicherheitsstandards sowie die Zertifizierung und Verifizierung von Produkten nach objektiven und herstellerunabh?ngigen Kriterien der richtige Weg zu mehr Sicherheit. Netze werden nicht sicherer, in dem man Hersteller aufgrund ihrer Herkunft ausschlie?t, schon gar nicht im Falle von Huawei, das seit über 30 Jahren in über 170 L?ndern dazu beigetragen hat, dass drei Milliarden Menschen t?glich vernetzt sind, ohne dass es einen einzigen ernsthaften Sicherheitszwischenfall gegeben hat.
Quelle: Offener Brief
Videolink: ,
Der Ausschluss von Huawei erh?ht die Sicherheit der Netze.
Aktuell gibt es weniger als eine Handvoll potenzieller Anbieter von 5G-Zugangnetz-Ausrüstung, die die technischen Anforderungen der europ?ischen Netze erfüllen. Der Ausschluss eines dieser wenigen Anbieter würde die Abh?ngigkeit der Netzbetreiber verst?rken und den Wettbewerb verringern, mehr lesen
Aktuell gibt es weniger als eine Handvoll potenzieller Anbieter von 5G-Zugangnetz-Ausrüstung, die die technischen Anforderungen der europ?ischen Netze erfüllen. Der Ausschluss eines dieser wenigen Anbieter würde die Abh?ngigkeit der Netzbetreiber verst?rken und den Wettbewerb verringern, was zu geringerer Widerstandsf?higkeit der Netze und niedrigeren Sicherheitsstandards führen würde. Huawei ist das am h?ufigsten überprüfte IKT-Unternehmen weltweit und kann eine herausragende Erfolgsbilanz in puncto Produktqualit?t und -sicherheit vorweisen. Wir arbeiten in mehr als 170 L?ndern und Regionen mit unseren Partnern zusammen - auf der Basis von Vertrauen und Respekt. Seit mehr als 30 Jahren bietet Huawei Netzwerktechnologie für über 1.500 Netzbetreiber an - ohne einen einzigen schwerwiegenden Sicherheitsvorfall.
Quelle: , Wie sicher ist 5G?
Videolink:
Nokia und Ericsson k?nnten vom Markt verschwinden, wenn sie nicht am Aufbau der deutschen 5G-Netze beteiligt werden.
Aufgrund einer sogenannten Multi-Vendoren-Strategie (d.h. in den Mobilfunknetzen wird grunds?tzlich die Technologie mehrerer Hersteller eingesetzt), der sich die etablierten deutschen Netzbetreiber alle verpflichtet haben mehr lesen
Aufgrund einer sogenannten Multi-Vendoren-Strategie (d.h. in den Mobilfunknetzen wird grunds?tzlich die Technologie mehrerer Hersteller eingesetzt), der sich die etablierten deutschen Netzbetreiber alle verpflichtet haben, ist gew?hrleistet, dass europ?ische Hersteller in deutschen Netzen auf jeden Fall zum Zuge kommen. Dies gilt auch in praktisch allen anderen europ?ischen L?ndern. Die europ?ischen Netze zeichnen sich immer schon durch eine hohe Heterogenit?t aus. Darüber hinaus haben die europ?ischen Anbieter sehr hohe Marktanteile in den USA und haben auch eine starke pr?senz auf asiatischen M?rkten, inklusive dem chinesischen.
Quelle: ,
Huawei k?nnte sogenannte Legal-Interception-Schnittstellen als Backdoor nutzen, um auf Netze zuzugreifen.
Diese Schnittstellen, die in den Mobilfunknetzen aller drei deutschen Betreiber vorhanden sind, stammen nicht von Huawei. Die Nutzung der Schnittstellen durch Sicherheitsbeh?rden wird im übrigen von den Netzbetreibern streng überwacht und kontrolliert.
In 5G-Netzwerken sind Kernnetz und Zugangsnetz nicht mehr voneinander getrennt.
"Nach den Festlegungen des globalen Standardisierungsgremiums 3GPP bleibt das 5G-Funkzugangsnetz (Radio Access Network; RAN) logisch und physikalisch vom Kernnetz (Core) getrennt. Auch im Bereich der Kernnetze war Huawei in seiner über 30-j?hrigen Geschichte für keinen einzigen schwerwiegenden Sicherheitsvorfall verantwortlich."
5G wird in Zukunft alles und jeden verbinden und steuern - und ist daher besonders angreifbar.
Igrunds?tzlich: 5G ist nur eine von vielen Konnektivut?tstechnologien. Es gibt Festnetztechnologien, WiFi 6, NB-IoT, etc. Nicht alles wird per 5G verbunden. In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante 5G-Netze verschiedener Betreiber geben. mehr lesen
Igrunds?tzlich: 5G ist nur eine von vielen Konnektivut?tstechnologien. Es gibt Festnetztechnologien, WiFi 6, NB-IoT, etc. Nicht alles wird per 5G verbunden. In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante 5G-Netze verschiedener Betreiber geben. 5G wird zudem noch sicherer als 3G und 4G sein. So sind einzelne Komponenten dank neuer kryptografischer L?sungen unabh?ngig voneinander abgesichert, die Identit?t eines Nutzers wird verschlüsselt übertragen, und auch beim Roaming kommen neue Kryptografieverfahren zum Einsatz. Das Kernnetz ist sicherer - ebenso wie die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Bereichen eines Netzes. Dies alles sind feste Bestandteile des von der 3GPP festgelegten 5G-Standards.
Quelle:
Videolink: ,
Huawei kann unsere Mobilfunknetze kontrollieren.
"Als Netzwerkausrüster ist Huawei lediglich Zulieferer von Komponenten und Technologie. Kontrolle über die Netze haben ausschlie?lich die Netzbetreiber wie Telekom, Vodafone oder Telefonica. Daher hat Huawei selbstverst?ndlich auch keinen Zugang zu Daten aus diesen Netzen. Wartungsarbeiten durch Ausrüster im laufenden Betrieb sind zeitlich eng begrenzt und finden stets unter strenger Aufsicht des Netzbetreibers statt."
Die Bundesregierung entscheidet über die Lieferanten für das 5G-Netz.
Die Bundesregierung hat lediglich die Aufgabe, den Netzaufbau zu regulierenund die Rahmenbedingungen festzulegen. über die Auftr?ge für Lieferanten entscheiden die Netzbetreiber innerhalb des vorgegebenen gesetzlichen Rahmens selbst.
Quelle: Gemeinsam stark
Huawei wird das deutsche 5G-Netz aufbauen.
In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante ?ffentliche 5G-Netze verschiedener Betreiber geben, die allesamt Technologie mehrerer Hersteller verbauen werden. Hinzu kommen private Industrie- und Forschungsnetze, die v?llig unabh?ngig von den ?ffentlichen Netzen sind. Insofern gibt es weder das eine deutsche 5G-Netz noch basiert eines der ?ffentlichen Netze lediglich auf der Technologie eines einzigen Herstellers.
Wir müssen uns entscheiden, ob wir von den USA oder von China abgeh?rt werden wollen, denn sichere Netze gibt es nicht.
Huawei liefert seit mehr als 30 Jahren Netzwerktechnologie in über 170 L?nder und drei Milliarden Menschen nutzen diese Technologien. Wir haben eine sehr gute Sicherheitsbilanz und es gibt keinerlei Hinweise, dass irgendeine Regierung sich über unsere Technologie illegalen Zugang zu deutschen Netzen verschafft h?tte. mehr lesen
Huawei liefert seit mehr als 30 Jahren Netzwerktechnologie in über 170 L?nder und drei Milliarden Menschen nutzen diese Technologien. Wir haben eine sehr gute Sicherheitsbilanz und es gibt keinerlei Hinweise, dass irgendeine Regierung sich über unsere Technologie illegalen Zugang zu deutschen Netzen verschafft h?tte. Verschlüsselungstechnologien, hohe Sicherheitskriterien für alle Anbieter, wie sie die Bundesregierung bereits plant, und Diversifizierung bei den Ausrüstern, wie sie die deutschen Netzbetreibern immer schon betreiben, sorgen für ein H?chstma? an Sicherheit.
Videolink:
Die 5G-Technik ist so komplex, dass Sicherheit nicht garantiert werden kann.
Durch den Dreiklang Standardisierung, Zertifizierung und Verifizierung von Technologie besteht ein engmaschiges Sicherheitskonzept. Anl?sslich des beginnenden 5G-Netzaufbaus hat die Bundesregierung den Sicherheitskatalog für Mobilfunknetze grundlegend überarbeitet. mehr lesen
Durch den Dreiklang Standardisierung, Zertifizierung und Verifizierung von Technologie besteht ein engmaschiges Sicherheitskonzept. Anl?sslich des beginnenden 5G-Netzaufbaus hat die Bundesregierung den Sicherheitskatalog für Mobilfunknetze grundlegend überarbeitet. Huawei l?sst schon jetzt auf freiwilliger Basis beispielsweise seine Quellcodes von Experten des BSI überprüfen. Und: Bei 5G wurden viele Sicherheitsstandards im Vergleich zu 4G sogar noch erh?ht, sodass 5G als sicherer gelten kann im Vergleich zur bisherigen Mobilfunkgeneration 4G.
Quelle: ,
Huawei und die chinesische Regierung wollen mit ?New IP“ der Welt einen v?llig neuen ?top-down“ Internet-Standard aufzuzwingen.
Dieser sogenannte ?Standard“ ist kein Standard, sondern ein zukunftsweisendes Whitepaper mit dem Titel ?Network 2030 - A Blueprint of Technologies, Applications and Market Drivers towards the Year 2030 and Beyond“, das keinen spezifizierten Ersatz für Internet-Protokolle bietet. mehr lesen
Dieser sogenannte ?Standard“ ist kein Standard, sondern ein zukunftsweisendes Whitepaper mit dem Titel ?Network 2030 - A Blueprint of Technologies, Applications and Market Drivers towards the Year 2030 and Beyond“, das keinen spezifizierten Ersatz für Internet-Protokolle bietet. Es handelt sich hier um ein internationales Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung von Internettechnologien, um zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. ?New IP“ definiert weder Kontrollsysteme für den Einsatz solcher Technologien noch führen die enthaltenen Vorschl?ge zu einer zentralisierten Top-down-Kontrolle des Internets.
Quelle: , New IP
Digitale Souver?nit?t hei?t, Produkte nur noch in Europa herzustellen. Huawei beim 5G-Ausbau zuzulassen, konterkariert diese digitale Souver?nit?t.
Digitale Souver?nit?t bedeutet nicht Autarkie. Zur Souver?nit?t geh?rt vor allem: Regeln setzen und durchsetzen. Hohe Sicherheitskriterien und strenge Prüfungen für alle 5G-Anbieter, wie jetzt vorgesehen, sind insofern ein Ausdruck von Souver?nit?t, weil alle Anbieter - ob aus Europa, Asien oder Amerika - sich an diese souver?n gesetzten Regeln halten müssen.
Im Mobilfunkbereich ist es wichtig, nur auf Europ?er zu setzen, um die Sicherheit der Netze zu erh?hen. Chinesische Komponenten in Mobilfunknetzen dagegen machen die Netze unsicher.
Im Zeitalter globalisierter Lieferketten, auf die alle Hersteller gleicherma?en zugreifen, entscheidet nicht die Herkunft eines Produktes über seine Sicherheit, sondern seine konkrete Beschaffenheit. mehr lesen
Im Zeitalter globalisierter Lieferketten, auf die alle Hersteller gleicherma?en zugreifen, entscheidet nicht die Herkunft eines Produktes über seine Sicherheit, sondern seine konkrete Beschaffenheit. Deswegen sind globale Sicherheitsstandards sowie die Zertifizierung und Verifizierung von Produkten nach objektiven und herstellerunabh?ngigen Kriterien der richtige Weg zu mehr Sicherheit. Netze werden nicht sicherer, in dem man Hersteller aufgrund ihrer Herkunft ausschlie?t, schon gar nicht im Falle von Huawei, das seit über 30 Jahren in über 170 L?ndern dazu beigetragen hat, dass drei Milliarden Menschen t?glich vernetzt sind, ohne dass es einen einzigen ernsthaften Sicherheitszwischenfall gegeben hat.
Quelle: Offener Brief
Videolink: ,
Der Ausschluss von Huawei erh?ht die Sicherheit der Netze.
"Aktuell gibt es weniger als eine Handvoll potenzieller Anbieter von 5G-Zugangnetz-Ausrüstung, die die technischen Anforderungen der europ?ischen Netze erfüllen. Der Ausschluss eines dieser wenigen Anbieter würde die Abh?ngigkeit der Netzbetreiber verst?rken und den Wettbewerb verringern mehr lesen
"Aktuell gibt es weniger als eine Handvoll potenzieller Anbieter von 5G-Zugangnetz-Ausrüstung, die die technischen Anforderungen der europ?ischen Netze erfüllen. Der Ausschluss eines dieser wenigen Anbieter würde die Abh?ngigkeit der Netzbetreiber verst?rken und den Wettbewerb verringern, was zu geringerer Widerstandsf?higkeit der Netze und niedrigeren Sicherheitsstandards führen würde. Huawei ist das am h?ufigsten überprüfte IKT-Unternehmen weltweit und kann eine herausragende Erfolgsbilanz in puncto Produktqualit?t und -sicherheit vorweisen. Wir arbeiten in mehr als 170 L?ndern und Regionen mit unseren Partnern zusammen - auf der Basis von Vertrauen und Respekt. Seit mehr als 30 Jahren bietet Huawei Netzwerktechnologie für über 1.500 Netzbetreiber an - ohne einen einzigen schwerwiegenden Sicherheitsvorfall.
Quelle: , Wie sicher ist 5G?
Videolink:
Nokia und Ericsson k?nnten vom Markt verschwinden, wenn sie nicht am Aufbau der deutschen 5G-Netze beteiligt werden.
Aufgrund einer sogenannten Multi-Vendoren-Strategie (d.h. in den Mobilfunknetzen wird grunds?tzlich die Technologie mehrerer Hersteller eingesetzt), der sich die etablierten deutschen Netzbetreiber alle verpflichtet haben mehr lesen
Aufgrund einer sogenannten Multi-Vendoren-Strategie (d.h. in den Mobilfunknetzen wird grunds?tzlich die Technologie mehrerer Hersteller eingesetzt), der sich die etablierten deutschen Netzbetreiber alle verpflichtet haben, ist gew?hrleistet, dass europ?ische Hersteller in deutschen Netzen auf jeden Fall zum Zuge kommen. Dies gilt auch in praktisch allen anderen europ?ischen L?ndern. Die europ?ischen Netze zeichnen sich immer schon durch eine hohe Heterogenit?t aus. Darüber hinaus haben die europ?ischen Anbieter sehr hohe Marktanteile in den USA und haben auch eine starke pr?senz auf asiatischen M?rkten, inklusive dem chinesischen.
Quelle: ,
Huawei k?nnte sogenannte Legal-Interception-Schnittstellen als Backdoor nutzen, um auf Netze zuzugreifen.
Diese Schnittstellen, die in den Mobilfunknetzen aller drei deutschen Betreiber vorhanden sind, stammen nicht von Huawei. Die Nutzung der Schnittstellen durch Sicherheitsbeh?rden wird im übrigen von den Netzbetreibern streng überwacht und kontrolliert.
In 5G-Netzwerken sind Kernnetz und Zugangsnetz nicht mehr voneinander getrennt.
"Nach den Festlegungen des globalen Standardisierungsgremiums 3GPP bleibt das 5G-Funkzugangsnetz (Radio Access Network; RAN) logisch und physikalisch vom Kernnetz (Core) getrennt. Auch im Bereich der Kernnetze war Huawei in seiner über 30-j?hrigen Geschichte für keinen einzigen schwerwiegenden Sicherheitsvorfall verantwortlich."
5G wird in Zukunft alles und jeden verbinden und steuern - und ist daher besonders angreifbar.
Igrunds?tzlich: 5G ist nur eine von vielen Konnektivut?tstechnologien. Es gibt Festnetztechnologien, WiFi 6, NB-IoT, etc. Nicht alles wird per 5G verbunden. In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante 5G-Netze verschiedener Betreiber geben. mehr lesen
Igrunds?tzlich: 5G ist nur eine von vielen Konnektivut?tstechnologien. Es gibt Festnetztechnologien, WiFi 6, NB-IoT, etc. Nicht alles wird per 5G verbunden. In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante 5G-Netze verschiedener Betreiber geben. 5G wird zudem noch sicherer als 3G und 4G sein. So sind einzelne Komponenten dank neuer kryptografischer L?sungen unabh?ngig voneinander abgesichert, die Identit?t eines Nutzers wird verschlüsselt übertragen, und auch beim Roaming kommen neue Kryptografieverfahren zum Einsatz. Das Kernnetz ist sicherer - ebenso wie die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Bereichen eines Netzes. Dies alles sind feste Bestandteile des von der 3GPP festgelegten 5G-Standards.
Quelle:
Videolink: ,
Huawei kann unsere Mobilfunknetze kontrollieren.
"Als Netzwerkausrüster ist Huawei lediglich Zulieferer von Komponenten und Technologie. Kontrolle über die Netze haben ausschlie?lich die Netzbetreiber wie Telekom, Vodafone oder Telefonica. Daher hat Huawei selbstverst?ndlich auch keinen Zugang zu Daten aus diesen Netzen. Wartungsarbeiten durch Ausrüster im laufenden Betrieb sind zeitlich eng begrenzt und finden stets unter strenger Aufsicht des Netzbetreibers statt."
Die Bundesregierung entscheidet über die Lieferanten für das 5G-Netz.
Die Bundesregierung hat lediglich die Aufgabe, den Netzaufbau zu regulierenund die Rahmenbedingungen festzulegen. über die Auftr?ge für Lieferanten entscheiden die Netzbetreiber innerhalb des vorgegebenen gesetzlichen Rahmens selbst.
Quelle: Gemeinsam stark
Huawei wird das deutsche 5G-Netz aufbauen.
In Deutschland wird es voraussichtlich drei oder vier voneinander unabh?ngige, redundante ?ffentliche 5G-Netze verschiedener Betreiber geben, die allesamt Technologie mehrerer Hersteller verbauen werden. Hinzu kommen private Industrie- und Forschungsnetze, die v?llig unabh?ngig von den ?ffentlichen Netzen sind. Insofern gibt es weder das eine deutsche 5G-Netz noch basiert eines der ?ffentlichen Netze lediglich auf der Technologie eines einzigen Herstellers.
Wir müssen uns entscheiden, ob wir von den USA oder von China abgeh?rt werden wollen, denn sichere Netze gibt es nicht.
Huawei liefert seit mehr als 30 Jahren Netzwerktechnologie in über 170 L?nder und drei Milliarden Menschen nutzen diese Technologien. Wir haben eine sehr gute Sicherheitsbilanz und es gibt keinerlei Hinweise, dass irgendeine Regierung sich über unsere Technologie illegalen Zugang zu deutschen Netzen verschafft h?tte. mehr lesen
Huawei liefert seit mehr als 30 Jahren Netzwerktechnologie in über 170 L?nder und drei Milliarden Menschen nutzen diese Technologien. Wir haben eine sehr gute Sicherheitsbilanz und es gibt keinerlei Hinweise, dass irgendeine Regierung sich über unsere Technologie illegalen Zugang zu deutschen Netzen verschafft h?tte. Verschlüsselungstechnologien, hohe Sicherheitskriterien für alle Anbieter, wie sie die Bundesregierung bereits plant, und Diversifizierung bei den Ausrüstern, wie sie die deutschen Netzbetreibern immer schon betreiben, sorgen für ein H?chstma? an Sicherheit.
Videolink:
Die 5G-Technik ist so komplex, dass Sicherheit nicht garantiert werden kann.
Durch den Dreiklang Standardisierung, Zertifizierung und Verifizierung von Technologie besteht ein engmaschiges Sicherheitskonzept. Anl?sslich des beginnenden 5G-Netzaufbaus hat die Bundesregierung den Sicherheitskatalog für Mobilfunknetze grundlegend überarbeitet. mehr lesen
Durch den Dreiklang Standardisierung, Zertifizierung und Verifizierung von Technologie besteht ein engmaschiges Sicherheitskonzept. Anl?sslich des beginnenden 5G-Netzaufbaus hat die Bundesregierung den Sicherheitskatalog für Mobilfunknetze grundlegend überarbeitet. Huawei l?sst schon jetzt auf freiwilliger Basis beispielsweise seine Quellcodes von Experten des BSI überprüfen. Und: Bei 5G wurden viele Sicherheitsstandards im Vergleich zu 4G sogar noch erh?ht, sodass 5G als sicherer gelten kann im Vergleich zur bisherigen Mobilfunkgeneration 4G.
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