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offener brief

Huawei ist das am besten geprüfte Unternehmen der Welt

Beim Ausbau des deutschen 5G-Netzes wird die Rolle von Huawei als Partner der deutschen Wirtschaft kontrovers diskutiert. Hier sind unsere Antworten zu den h?ufigsten und wichtigsten Fragen in der Debatte – frei von Werbung, stattdessen mit überprüfbaren Fakten.

Huawei-Technologie ist sicher!

In den 30 Jahren seit der Gründung unseres Unternehmens gab es keinen einzigen Sicherheitsvorfall, der das Vertrauen unserer Kunden erschüttert h?tte. 45 der 50 gr??ten Mobilfunknetzbetreiber der Welt setzen heute auf Huawei. Insgesamt wird unsere Technologie in 170 L?ndern von über drei Milliarden Menschen genutzt, auch in Deutschland, wo wir seit Jahren die deutschen 4G-Netze ausrüsten – mit exzellenter Sicherheitsbilanz.

Huawei ist transparent!

Durch die Sicherheitsdebatte der letzten Jahre ist Huawei mit hoher Wahrscheinlichkeit das am besten geprüfte Unternehmen der Welt. Um diese zahlreichen Prüfungen anstandslos zu bestehen, arbeiten wir seit jeher mit unabh?ngigen Institutionen zusammen: Kunden, Auditoren und vielen nationalen Beh?rden für Cybersicherheit, zum Beispiel dem . Als einer von wenigen Technologieanbietern auf dem Markt lassen wir dabei sogar unsere Quellcodes analysieren. Keine dieser Prüfungen hat jemals erhobene Vorwürfe erh?rtet. Im Gegenteil: Wir haben bei der internationalen Standardisierung von 5G viele Vorschl?ge zur Erh?hung der Sicherheit eingebracht – zum Beispiel durch eine bessere Verschlüsselung.

Huawei geh?rt seinen Mitarbeitern!

Huawei ist ein privates Unternehmen, das sich vollst?ndig im Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Die Eigentümer- und Managementstruktur ist ausführlich auf unserer Website erkl?rt, unter dem Menüpunkt ?Who runs Huawei?“. Entgegen gelegentlichen Vorwürfen hat die chinesische Regierung keinen Einfluss auf Huaweis Entscheidungen. Das ergab auch eine überprüfung des US-Geheimdienstes NSA: Laut Auswertung der Snowden-Dokumente durch den SPIEGEL und die New York Times hat die NSA jahrelang die Kommunikation des Huawei-Vorstands überwacht und keine politische Beeinflussung durch die chinesische Regierung nachweisen k?nnen.

Datenschutz unterliegt deutschen Gesetzen!

Bei der Nutzung von Huawei-Technologie besteht für deutsche Daten keine Gefahr. In China verpflichtet das Gesetz alle chinesischen Unternehmen zwar zur Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbeh?rden, dieser Kooperationspflicht sind allerdings klare Grenzen gesetzt. Ein Unternehmen kann zum Beispiel niemals gezwungen werden, die Gesetze anderer L?nder zu brechen. Ausrüster der deutschen Netzbetreiber ist aber ohnehin nur die Huawei Technologies Deutschland GmbH – ein Unternehmen, das nicht dem chinesischen Recht und dessen Kooperationsgebot unterliegt, sondern mit seinem Hauptsitz in Düsseldorf ausschlie?lich den deutschen Gesetzen verpflichtet ist. Mehrere unabh?ngige Rechtsgutachten kommen deshalb auch zu dem Ergebnis, dass die chinesischen Gesetze unter keinen Umst?nden Spionage oder Sabotage in Deutschland erm?glichen, erlauben oder gar fordern.

Huawei wird nur unterdurchschnittlich subventioniert!

Im vergangenen Jahr wurde Huawei mit einer Forschungsf?rderung von 0,2 Prozent des Jahresumsatzes subventioniert. Diese Subvention wurde im Jahresbericht entsprechend ausgewiesen. Das ist im Marktvergleich eher unterdurchschnittlich: Ein europ?ischer Wettbewerber von Huawei wird beispielsweise mit 0,5 Prozent seines Jahresumsatzes subventioniert. Bereits 2014 hatte die Europ?ische Kommission unsere Subventionen auf m?gliche Wettbewerbsverzerrung untersucht. Die Untersuchungen wurden ergebnislos eingestellt.

Huawei hat keinen Zugriff auf Mobilfunkdaten!

Ausrüster wie Huawei sind keine Netzbetreiber und haben deshalb keinen Zugriff auf Daten, die über Mobilfunknetze übertragen werden. Netzbetreiber wie die Deutsche Telekom, Vodafone oder Telefónica haben die volle Kontrolle über ihr Netz. Sie verfügen au?erdem über starke Sicherheitsmechanismen, um ihre Netze vor Angriffen zu schützen. Jegliche Versuche eines Ausrüsters, unrechtm??ige Manipulationen am Netzbetrieb vorzunehmen, würden sehr schnell bemerkt werden – und zum sofortigen Ausschluss des Ausrüsters führen, mit allen rechtlichen Konsequenzen.

Die Herkunft der Netztechnologie spielt für die Sicherheit keine Rolle!

Die eindeutige Position vieler unabh?ngiger und anerkannter Experten für Cybersicherheit – unter anderem des BSI und des britischen – lautet, dass die Herkunft von Netztechnologie für die Sicherheit keine Rolle spielt. Entscheidend ist vielmehr ein Vierklang aus strengen technologischen Prüfungen, Redundanzen bei der Netzsicherheit, organisatorischen Ma?nahmen bei den Netzbetreibern und einer Beschaffungsstrategie, die auf mehrere Anbieter setzt.

Ein Ausschluss von Huawei würde die Sicherheit deutscher Netze schw?chen!

Der Sicherheitsausschuss des britischen Parlaments hat ausdrücklich festgestellt, dass die Gesamtsicherheit der Netze mit einer Huawei-Beteiligung in jedem Fall h?her w?re – weil mehr Anbieter auf dem Markt den Wettbewerb und die Resilienz erh?hen würden. Daran anknüpfend, warnte ein Sicherheitsexperte der Universit?t der Bundeswehr München bei einer Anh?rung im Deutschen Bundestag eindringlich vor einem Ausschluss: Ein Markt mit wenigen Anbietern würde die Gefahr einer Monokultur erh?hen – sicherheitstechnisch ein Desaster.

Europ?ische Anbieter werden nicht benachteiligt!

Eine Entscheidung der Netzbetreiber für Huawei-Technologie w?re keine Entscheidung gegen europ?ische Anbieter. Dank einer Beschaffungsstrategie, die auf kombinierte Technologien mehrerer Anbieter setzt (eine sogenannte Multi-Vendor-Strategie), sind in den europ?ischen Netzen schon jetzt Komponenten aus Europa und China verbaut. Vor diesem Hintergrund gibt es also kein Szenario, bei dem Unternehmen aus Europa nicht auch bei 5G zum Zuge kommen werden. Darüber hinaus haben europ?ische Anbieter mehr als 40 Prozent des 5G-Kernnetzauftrags von China Mobile sowie milliardenschwere Auftr?ge für chinesische 5G-Zugangsnetze erhalten. Anders als chinesische Unternehmen unterliegen europ?ische Unternehmen nirgendwo auf der Welt Marktrestriktionen.