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Global Industry Vision 2025

Der Bot, dein Freund und Helfer

Im Whitepaper Global Industry Vision (GIV) werfen Experten von Huawei einen Blick ins Jahr 2025. In welcher Form werden uns Technologien wie KI, 5G und IoT in fünf Jahren das Leben und Arbeiten erleichtern? Im Gesundheitswesen sind Bots und Bionik vielversprechende Innovationen.

Keine Zukunftsvision, die etwas auf sich h?lt, kommt ohne Roboter aus. Schnell schie?t der Terminator durch den Kopf. Doch in realistischen Zukunftsszenarien geht es nicht um dystopische Welten mit Maschinen, die die Menschheit unterjochen wollen – sondern um schlaue Helferlein, die den Menschen das Leben und Arbeiten erleichtern sollen. Also eher um mechanische Assistenten wie C-3PO, R2-D2 und BB-8, die freundlichen Droiden aus dem . Ihr Pendant in unserer Welt: für Kurzweil sorgt.

M?glich wird diese Vision durch Fortschritte in der Materialwissenschaft, wahrnehmungsf?hige Künstliche Intelligenz (KI), die Cloud und Netzwerktechnologien wie 5G. So geht die GIV-Studie davon aus, dass bis zum Jahr 2025 etwa 14 Prozent der Haushalte weltweit einen Roboter, kurz Bot, besitzen werden. Bots werden kontinuierlich besser und damit nützlicher. Das zeigt sich vor allem im Gesundheitswesen, wo Pflege-Roboter und bionische Unterstützung in Zukunft immer wertvoller für Patienten werden.

Pflege-Bots 

Zwei Trends treiben die Nachfrage nach Pflege-Bots: Die Menschen leben im Schnitt immer l?nger, gleichzeitig herrscht im Gesundheitswesen Fachkr?ftemangel. Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die in der Altersgruppe der Senioren – ab einem Alter von 65 Jahren – pflegebedürftig sind, um etwa drei Prozent j?hrlich. In Europa beispielsweise sind . Für die Gesellschaft bedeutet die Prognose dieses demografischen Wandels, dass sich immer weniger Menschen im erwerbsf?higen Alter um immer mehr ?ltere Menschen kümmern müssen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sch?tzt, dass bis 2030 im Gesundheitswesen weltweit ein bestehen wird. Weniger Fachkr?fte pro Patient bedeutet statistisch gesehen, dass in Krankenh?usern mehr Infektionen vorkommen und die Wiederaufnahmeraten steigen.

Was ist ein Bot?

Die Definition dessen, was ein Roboter ist, variiert selbst in der Industrie – vor allem wenn wir die Robotik im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz betrachten. Für die Trends aus der GIV betrachten wir einen Bot als eine Maschine, die

  • über Sensoren und Aktoren verfügt, die mit der Welt interagieren k?nnen,
  • programmierbar ist und eine Reihe von einfachen oder komplexen Aktionen ausführen kann und
  • zur H?lfte oder vollst?ndig autonom agiert.

Eine weitere Vorhersage der GIV: Die künftige Nachfrage nach h?uslichem Pflegepersonal, insbesondere für ?ltere Menschen, wird das Angebot bei Weitem übersteigen. Viele L?nder verst?rken die Forschung und Investitionen in spezialisierte Bots und Anwendungen rund um die Pflege, um diesem Fachkr?ftemangel zu begegnen. Zu den Funktionen solcher Pflege-Bots au?erhalb des klinischen Umfelds geh?ren:

  • das Kombinieren von Daten aus Sensoren, die in Wearables eingebettet sind, oder aus Smart-Home-Ger?ten. Die Sensoren erm?glichen eine vorausschauende Analyse, um potenzielle Gesundheitsprobleme früh zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Schnelle Reaktionen in Millisekunden auf pl?tzliche Vorf?lle wie Herzinfarkte oder Asthmaanf?lle. Als k?nnen Bots vor allem in den entscheidenden ersten Minuten Leben retten.
  • Durchführung medizinischer Funktionen wie etwa Kontrolluntersuchungen, autonom oder unter Fernanleitung durch medizinisches Fachpersonal.
  • Kontaktaufnahme mit Notfalldiensten auf der Grundlage von Echtzeitanalysen, etwa um einen Hausbesuch vorzuschlagen. So lassen sich .
  • übertragung medizinischer Daten an Kliniken und Krankenh?user, damit alle relevanten Beteiligten über Echtzeitpatienteninformationen verfügen.
  • Automatische Medikamentenausgabe, die sicherstellt, dass Medikamente zur richtigen Zeit und in der korrekten Dosis eingenommen werden.
  • Durchführung von Hygieneaufgaben, etwa durch die Verwendung von UV-Licht und Wasserstoffperoxidd?mpfen zur Desinfektion eines Raums in wenigen Minuten.

 ?Der Mensch wird nie aufh?ren zu forschen. Wir sollten unseren Blick von der Gegenwart in die Zukunft richten – und statt inkrementeller Verbesserungen revolution?re Innovationen anstreben.“ – Kevin Zhang, CMO Huawei ICT Infrastructure

Bionische Bots

Schneller laufen, besser sehen, langsamer altern – Verbesserungen für den menschlichen K?rper, die unter anderem die Bionik erm?glichen soll. Hierzu schauen sich Wissenschaftler spezielle Eigenschaften von der Biologie ab und versuchen diese auf die Technik zu übertragen. Die Nachfrage nach bionischen Robotern steigt. Einige Beispiele:

  • Exoskelette: Laut Statistischem Bundesamt sind Stürze mit gro?em Abstand die . Das liegt auch an der demografischen Entwicklung: Seniorinnen und Senioren, insbesondere die Hochbetagten ab einem Alter von 85 Jahren, sind am st?rksten gef?hrdet. Stürze führen oft zu einer langfristigen Beeintr?chtigung der Gesundheit, von der sich der Betroffene selten vollst?ndig erholt. Ein wesentlicher Grund ist der schleichende Abbau der Muskelkraft und des Balancegefühls im Alter.

    Hier kann die Bionik helfen. Intelligente Exoskelette als Kombination aus Mechanik, Sensoren, Künstlicher Intelligenz und mobiler Computertechnik sind bereits verfügbar – und die Nachfrage wird steigen. Exoskelette sind nicht nur ein Mobilit?ts- und Schutzinstrument für ?ltere Menschen. Sie k?nnen auch bei der Gangrehabilitation nach einem Schlaganfall helfen und Menschen mit neurologischen St?rungen die Fortbewegung erm?glichen. Lernende Algorithmen in sensorgesteuerten Exoskeletten für Schienbein und Fu? k?nnen beim Gehen assistieren. zeigten in einem Experiment, dass Patienten mit einem solchen lernenden Exoskelett im Schnitt ein Viertel weniger Kraft zum Gehen ben?tigen als zuvor.

  • Prothetik: Auch Prothesen werden immer intelligenter. Durch maschinelles Lernen entsteht eine Verbindung zwischen Gehirn und Gliedma?en, die . Machine Learning ist allerdings nicht die ideale L?sung für die Prothetik, da der Tr?ger den künstlichen Gliedma?en eine bestimmte Bewegung beibringen muss, indem er sie geistig st?ndig wiederholt. Die aktuelle Forschung konzentriert sich daher auf ein muskuloskelettales Computermodell, das als Brücke zwischen dem Gehirn und der Prothese fungiert. 

  • Augmented Vision: Fortschritte im Bereich des erweiterten Sehens k?nnten den etwa 1,3 Milliarden sehbehinderten Menschen weltweit helfen. Der verwendet Lasertechnologie, um mit omnidirektionalen Scans Hindernisse bis zu einer Entfernung von drei Metern wahrzunehmen. KI aus der Cloud erkennt nicht nur Text auf Schildern, sondern identifiziert sogar bestimmte Merkmale von Menschen wie etwa das Alter. Parallele Kartierung und Positionierung bilden den Weg des Benutzers in Echtzeit ab. Bionische Linsen k?nnten irgendwann die natürliche Linse des Auges durch eine Kameraoptik ersetzen. Diese Technologie würde die Bilder auf natürliche Weise formatieren und damit eine sofortige Verbesserung der Sehkraft und der Klarheit des Sehens unabh?ngig von der Entfernung mit sich bringen.

Dank intensiver Forschung und Fortschritten in der Technik werden Pflege- und Bionik-Bots in Zukunft eine Vielzahl von Problemen l?sen, die mit einer alternden Bev?lkerung und der zerbrechlichen Physiologie des Menschen einhergehen.

Huawei Global Industry Vision

Mit der Studie Global Industry Vision (GIV) 2025 liefert Huawei quantitative und qualitative Prognosen über die Zukunft von Industrie und Gesellschaft. Die Forschungsmethodik basiert auf Expertise innerhalb des Unternehmens, Analysen aktueller Industrietrends, ?ffentlichen Daten, Vorhersagemodellen sowie Umfragen unter Kunden und Partnern. Die in der GIV 2025 verwendeten Daten stammen aus mehr als 170 L?ndern und Regionen der Welt. Der Bericht geht davon aus, dass in fünf Jahren alle Dinge vernetzt, intelligent und – dank ihrer Sensoren – wahrnehmungsf?hig sind. GIV 2025 prognostiziert, dass bis 2025 die Zahl privat genutzter ?smarter“ Ger?te 40 Milliarden und die Gesamtzahl der Datenverbindungen weltweit 100 Milliarden erreichen wird, wodurch eine digitale Wertsch?pfung von bis zu 23 Billionen US-Dollar entstehen kann.

Hier finden Sie die Studie im Volltext auf Englisch: //www.17kws.cn/minisite/giv/en/index.html



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