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Smart Meter

Smart Meter: Stromverbrauch intelligent optimieren

Haushalte mit einem Stromverbrauch von mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr sind zum Einbau intelligenter Stromz?hler verpflichtet. Was die Vorteile der schlauen Messsysteme sind und wie Verbrauchsdaten verschlüsselt kommuniziert werden.

Schon mal überlegt, wie viel Energie an einem gemütlichen Abend zu Hause eigentlich so verbraucht wird? Für das Abendessen verschlingt der Herd je nach Bauart rund 1,5 Kilowattstunden (kWh) Strom, der Geschirrspüler je nach Spülprogramm 1,3 kWh und für den Film auf dem 50-Zoll-Fernseher fallen 0,18 kWh an.

Wer über seinen Stromverbrauch bis ins kleinste Detail informiert sein will, muss nachrüsten: Analoge Stromz?hler mit Drehscheibe zeigen bisher nur den aktuellen Gesamtstromverbrauch an, die Abrechnung erfolgt meist einmal im Jahr. Wie sich aber der Stromverbrauch im Detail zusammensetzt, wie viel Strom zum Beispiel Lampen, Ofen und Gefriertruhe verbrauchen, bleibt im Dunkeln.

Mit Smart-Meter-Daten Stromverbrauch optimieren

Mehr Informationen liefern Smart Meter. Die digitalen intelligenten Stromz?hler messen nicht nur die verbrauchten Kilowattstunden. Darüber hinaus speichern Smart Meter Lastspitzen und übermitteln diese Daten verschlüsselt über ein internetf?higes Kommunikationsmodul – das sogenannte Smart Meter Gateway – direkt an Stromversorger und Netzbetreiber.

Seit dem 1. Februar 2020 sind solche Messsysteme verpflichtend für Haushalte mit einem Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh pro Jahr. So sieht es das Gesetz der Bundesregierung zur vor. Auch Haushalte, die Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung über sieben Kilowatt einsetzen, sollen Smart Meter in Zukunft verpflichtend einbauen.

NarrowBand IoT für Smart Metering

Um ein intelligentes Messsystem in Geb?uden auch an schwer zug?nglichen Stellen effizient einzusetzen, bietet sich der Funkstandard NarrowBand IoT (kurz: NB-IoT) an. Die Z?hler senden geringe Datenmengen in festgelegten Intervallen über das Gateway an den Server des Energieversorgers oder Messstellenbetreibers. Die NB-IoT-Technologie ist dabei sehr energieeffizient, ein Funkmodul kann jahrelang mit der gleichen Batterie laufen – geeignet etwa für Kellerr?ume, in denen keine Steckdosen verbaut sind. Zudem kann NB-IoT Geb?ude sehr gut durchdringen, auch vor dicken Kellerw?nden macht der Funkstandard nicht halt – ein gro?er Vorteil gegenüber dem herk?mmlichen Mobilfunk wie etwa LTE.

Hohe Nachzahlungen verhindern

In einem Webportal werden die Daten visuell aufbereitet, sodass sich für Verbraucher und Erzeuger transparent nachvollziehen l?sst, wann wie viel Strom verbraucht wurde. Das ist enorm hilfreich, um Potenziale zum Energiesparen zu identifizieren. Ist etwa der Kühlschrank vereist und verbraucht entsprechend mehr Strom, k?nnen digitale Stromz?hler genau das erkennen und eine Pushnachricht an das Smartphone senden. Verbraucher haben damit ihren Stromverbrauch genau im Blick. So lassen sich Stromfresser künftig einfach enttarnen, der Energiebedarf sinkt. Zudem k?nnen Verbraucher mit den Messsystemen Mehrkosten oder hohe Nachzahlungen am Ende des Jahres verhindern.

Dank des Z?hlers erhalten Kunden zudem Informationen über kostengünstige Stromabnahmezeiten. Entsprechend k?nnen sie ihren Energieverbrauch den günstigsten Strompreisen anpassen – und beispielsweise stromintensive Ger?te wie Waschmaschinen erst dann einschalten, wenn der Strom günstig ist.

Intelligente Netze unterstützen Klimaschutz

Für Netzbetreiber sind die schlauen Z?hler ein wichtiger Bestandteil der sogenannten , der intelligenten Stromnetze. Mithilfe der Datenbasis k?nnen Energieversorger Netze und Ressourcen besser steuern und auf über- oder Unterproduktionen reagieren. Die j?hrliche Ablesung am Z?hler der Kunden entf?llt, da die Daten bereits vorliegen.

Smart Meter spielen eine wichtige Rolle bei der Energiewende. Wenn der letzte Atommeiler vom Netz geht und auch der Kohleausstieg abgeschlossen ist, steigt in Zukunft der Bedarf an erneuerbaren Energien. Diese unterliegen aber wetterabh?ngigen Schwankungen und k?nnen nicht wie konventionelle Kraftwerke regelm??ig gleich viel Strom produzieren. Hier kommen die intelligenten Stromz?hler ins Spiel: Die übermittelten Daten zeigen genau, wo der h?chste Strombedarf liegt, sodass Netzbetreiber ihre intelligenten Netze entsprechend steuern und schneller auf Schwankungen von erneuerbaren Energien reagieren k?nnen.



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