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ARTIKEL AUS UNSEREM POLITIKBRIEF, AUSGABE 2 | 2020

Zwei Netzwerkdom?nen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen

Der Mobilfunkstandard 5G deckt zwei ma?gebliche Bereiche ab, das Zugangs- und das Kernnetz. Beide sind logisch und physisch voneinander getrennt und bedienen sehr gezielt spezifische Funktionalit?ten.

5G setzt sich aus unterschiedlichen Bausteinen zusammen. Festgelegt wurden diese vom Standardisierungsgremium 3GPP (3rd Generation Partnership Project). 3GPP vereint u?ber seine untergeordneten Organisationen die meisten Mobilfunk-Netzbetreiber, -Hersteller und -Regulierungsbeh?rden aus Europa, Nordamerika und Asien.

Aufgaben der Netzbereiche

Zu den ma?geblichen Netzbereichen von 5G z?hlen das Kernnetz (Core Network) und das weit verzweigte Zugangsnetz, auch Radio Access Network (RAN) genannt. Verbunden werden die beiden Netze durch das Transportnetz, das als Bindeglied zwischen dem Kernnetz und den Basisstationen (Antennen) fungiert und das die Daten von Netz zu Netz u?bertr?gt.

Die Zugangs- und Kernnetzwerkbereiche sind logisch und r?umlich voneinander getrennt: W?hrend der Datenverkehr zwischen den Terminals und den Kernnetzen verschlu?sselt bleibt und fu?r die RAN-Netzwerkknoten unlesbar ist, stellt das RAN-Zugangsnetz die übertragungsqualit?t der Daten sicher und sorgt dafu?r, dass die versendeten Datenpakete bei den richtigen Endger?ten ankommen. Das Kernnetz verwaltet den Zugang der Kunden zum Mobilfunknetz und vermittelt die dynamische Zuordnung der Endger?te zu den einzelnen Basisstationen im RAN sowie den Datenu?bergang zu den Diensten bzw. dem Internet.

Multi Access Edge Computing (MEC)

Fu?r viele neue Technologien wie beispielsweise vernetztes Fahren oder Telemedizin sind kurze Latenzzeiten die unbedingte Voraussetzung. Die notwendige Minimierung dieser Latenzzeiten entsteht durch das bei 5G neu eingefu?hrte Multi Access Edge Computing (MEC). Das sind sogenannte Mini-Rechenzentren. Sie sind in der N?he des Ortes platziert, wo Daten entstehen. Auf diese Weise erm?glichen sie Echtzeit-Services. Diese Echtzeit-Rechenzentren verarbeiten die Daten zwar n?her am Zugangsnetz, geh?ren aber dennoch zum Kernnetz. Betriebswirtschaftlich sinnvoll und mit vernachl?ssigbarem Einfluss auf die Latenzzeiten sind sie 50 bis 100 Kilometer von den Antennenstandorten entfernt. Das hei?t, auch hier bleibt die Trennung der Netzwerkbereiche bestehen und gew?hrleistet somit eine hohe Sicherheit.