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Smarte Verkehrsl?sungen senken Emissionen

Der Verkehrssektor tr?gt in hohem Ma?e zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Mit intelligenten Technologien l?sst sich sein CO2-Aussto? reduzieren.

Das Leben in der Stadt boomt. Nach einem Bericht der Vereinten Nationen werden bis 2050 in St?dten leben. Eine Herausforderung für das Verkehrswesen: Immer mehr Autos und Lastwagen verstopfen die Stra?en, Busse und Bahnen werden zunehmend voller. Gleichzeitig soll aber der CO2-Aussto? sinken, um Klimaneutralit?t zu erreichen. Der Verkehrssektor ist laut der Europ?ischen Umweltagentur immerhin für rund in Europa verantwortlich.

Nachhaltiger Verkehr mit innovativen Technologien

Die Europ?ische Union plant bereits, bis 2050 rund 60 Prozent weniger verkehrsbedingte Emissionen auszusto?en. Ein ehrgeiziges Ziel – wird unsere Gesellschaft doch immer mobiler und abh?ngiger von Kraftfahrzeugen, trotz langer Parkplatzsuche und Staus. Gem?? einer Studie der Analysten von INRIX standen Autofahrer in Deutschland 2018 im Durchschnitt wie etwa intelligente Kamerasysteme oder Echtzeitanalysen der Fahrzeugbewegungen k?nnen dabei helfen, den Verkehrssektor nachhaltiger und effizienter zu gestalten.

Mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Big-Data-Analysen lassen sich beispielsweise intelligente Parkl?sungen entwickeln. Apps zeigen dem Autofahrer, wo sich freie Parkpl?tze befinden. Damit spart er nicht nur Zeit und Kosten, sondern reduziert auch den CO2-Aussto?. Laut der Wirtschaftsberatung Ernst & Young k?nnen die endlose Parkplatzsuche und das Herumfahren um den Block bis zu 30 Prozent des gesamten Verkehrsaufkommens ausmachen. Smart-Parking-L?sungen tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch und die damit verbundenen Emissionen zu reduzieren.

Smarte Ampeln kommunizieren mit Fahrzeugen

IoT, Big Data und künstliche Intelligenz erm?glichen es au?erdem, den Verkehrsfluss zu optimieren und die Fahrzeuge in überlasteten Gebieten umzuleiten. Und smarte Ampeln sorgen dafür, dass Autofahrer von der grünen Welle profitieren. So k?nnen Sensoren unter dem Asphalt das Verkehrsaufkommen messen und die Grünphasen flexibel anpassen. Ingolstadt testet bereits mit Audi, wie eine aussehen k?nnte. Informationen über Ampelphasen lassen sich im Cockpit ablesen, sodass der Fahrer seine Geschwindigkeit anpassen kann. Damit profitiert der Fahrer von weniger Wartezeit vor roten Ampeln, was gleichzeitig die Emissionen reduziert.

Solche intelligenten digitalen L?sungen erzeugen eine gro?e Menge an Daten, die in Echtzeit verarbeitet werden müssen. Das stellt hohe Anforderungen an die Rechenleistung: Es braucht beispielsweise neue, leistungsf?higere Flash-Speicher, um Daten schneller verarbeiten zu k?nnen. Zudem n?tig: auf künstlicher Intelligenz basierende Cloud-Plattformen sowie , um einen intelligenten, sicheren und flie?enden Verkehr zu gew?hrleisten und damit die Emissionen zu senken.



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