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Wenn Autos mit Fahrr?dern und Fu?g?ngern sprechen

Das Fahrzeug als Chauffeur, Entertainer und Arbeitsplatz: Das Autofahren der Zukunft verspricht nicht nur sicherer, sondern auch weitaus komfortabler zu werden. Bis es so weit ist, müssen neben rechtlichen Rahmenbedingungen viele weitere technologische Voraussetzungen und Standards geschaffen werden.

Einparkhilfen, Entfernungsmesser, Bremsassistenten: Schon heute verfügen moderne Fahrzeuge über eine Vielzahl von Sensoren. Doch ein vollautomatisches und assistiertes Fahren wird erst durch 5G und durch m?glich, die in den Fahrzeugen für die Bereiche Infotainment, Fahrerassistenzsysteme bis hin zum autonomen Fahren zust?ndig ist. Durch C-V2X k?nnen Fahrzeuge untereinander sowie mit Fahrr?dern, Passanten oder Ampeln kommunizieren. EU-weit k?nnte damit die Stra?enverkehrssicherheit steigen – und zus?tzlich Kosten in H?he von bis zu 43 Milliarden Euro eingespart werden, die jedes Jahr durch Verkehrsunf?lle und Staus entstehen. Zu diesem Schluss kam eine von der 2017 in Auftrag gegebene Studie.

Die EU-Kommission hatte sich eigentlich auf WLAN als Digitalisierungs-Technologie festgelegt. Dagegen haben allerdings Deutschland und andere EU-Staaten, die den Mobilfunk als Basis der Vernetzung bevorzugen, ihr Veto eingelegt. Beide Funktechnologien bergen Vor- und Nachteile – eine Entscheidung f?llt m?glicherweise erst 2020.

WLANp st??t an Grenzen

?Zwar erm?glicht bereits jetzt direkte Funkverbindungen zwischen Fahrzeugen und Ampeln“, sagt Markus Dillinger, Generalsekret?r der 5GAA. ?Aber unter bestimmten Umst?nden, beispielsweise bei dichtem Verkehr, ger?t der WLAN-Standard an seine Grenzen.“ Wenn viele Fahrzeuge versuchen zu senden, kollidieren die Nachrichten und die übertragung wird fehleranf?lliger. Dagegen sorgt die Funktechnologie 5G in Kombination mit C-V2X für zuverl?ssige Datenübertragungen bei kontrolliert niedrigen Latenzzeiten.

Hinzu kommt eine weitere Technologie: das . ?Da die übertragungsgeschwindigkeit davon abh?ngt, wie weit das Rechenzentrum vom Ort des Geschehens entfernt ist, werden die Daten der Verkehrsteilnehmer in sogenannten Cloudlets, also Cloud-Rechenzentren, in unmittelbarer N?he der Stra?e verarbeitet“, sagt Dillinger. So l?sst sich eine m?glichst niedrige Latenz, also Verz?gerungszeit, erreichen. Das macht C-V2X zu einer Technologie für s?mtliche Anwendungsf?lle im Stra?enverkehr.

?Die Fahrzeughersteller sollten sich m?glichst schnell darauf einigen, dass C-V2X die einzige zukunftstr?chtige Technologie ist, um jetzige und zukünftige Anwendungsf?lle für alle Verkehrsteilnehmer – auch für Fu?g?nger und Fahrradfahrer – abzudecken.“ – Markus Dillinger, Generalsekret?r der 5GAA

Ein weiterer wesentlicher Vorteil zeigt sich darin, dass die vorhandenen Mobilfunksysteme für den Betrieb von C-V2X genutzt werden k?nnen. Dagegen würde der Aufbau einer unabh?ngig betriebenen Infrastruktur entlang der Stra?en erheblich h?here Kosten mit sich bringen. Die 5GAA-Studie belegt zudem, dass die Vorteile der C-V2X-Technologie für die EU in ihrer Einsatzflexibilit?t liegen, denn sie eignet sich im Gegensatz zu WLANp sowohl für den Nahbereich als auch für gr??ere Reichweiten. Mit Blick auf die weitere Entwicklung von 5G bringt sie enorme Verbesserungen in Sachen Sicherheit und Komfortfunktionen.

Frühzeitig Einfluss nehmen

?Die Fahrzeughersteller sollten sich m?glichst schnell darauf einigen, dass C-V2X die einzige zukunftstr?chtige Technologie ist, um jetzige und zukünftige Anwendungsf?lle für alle Verkehrsteilnehmer – auch für Fu?g?nger und Fahrradfahrer – abzudecken“, sagt Dillinger. Sein Hinweis: Je früher dieser Standard in Deutschland festgelegt werde, desto weniger riskierten Industrie und Gesellschaft, Standards anderer L?nder übernehmen zu müssen, die schneller reagieren.

Eine weitere wichtige Voraussetzung für das Autofahren der Zukunft ist, dass C-V2X denselben Frequenzbereich bei 5,9 Gigahertz nutzen kann wie der WLAN-Standard. Diesen Weg wiederum muss die EU ebnen.