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Digital Seeds Community

Digitale Ideen für eine bessere Zukunft: Kreative K?pfe gesucht

Digitale Technologien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie übernehmen l?stige Aufgaben und helfen, aktuelle Herausforderungen zu l?sen. Die Digital Seeds Community von Huawei bietet jungen Menschen viel Raum für kreative, digitale Ideen.

Was haben der bayerische Flugtaxi-Anbieter Lilium, der Spezialist für Gesch?ftsprozesse Celonis und Blinkist, Entwickler der gleichnamigen Fachbuch-App, gemeinsam? Es handelt sich um erfolgreiche Digitalunternehmen – allesamt von Studierenden als Start-up gegründet. Deutsche Hochschulen als Ideenschmieden? Das hat in der Vergangenheit gut funktioniert. Hier schlummern innovative Ideen und gro?es Potenzial für die digitale Zukunft. Doch wie lassen sich junge, digitale Talente bestm?glich f?rdern?

Mit dem Nachwuchsprogramm Digital Seeds unterstützt Huawei die Studierenden dabei, die Welt digitaler und damit stets ein bisschen besser zu machen. Im Rahmen der Initiative l?dt Huawei seit 2013 Studierende aus ganz Deutschland zu einer Reise durch Chinas Hightech-Metropolen Peking, Shanghai und Shenzhen ein. Dort lernen sie die dynamische und innovative chinesische Technologieszene aus n?chster N?he kennen und k?nnen sich mit chinesischen Studierenden und Thinktanks austauschen. Vor Ort treffen die Teilnehmenden junge Start-up-Gründer, Produkt- und App-Entwickler und erhalten exklusive Einblicke in die gr??ten Tech-Firmen Chinas. Weltweit haben bisher mehr als 33.000 Studierende aus 108 L?ndern und Regionen daran teilgenommen.

Kreative Ideen für mehr Nachhaltigkeit

Da die Corona-Auflagen eine solche Reise zuletzt verhinderten, rief Huawei für alle Teilnehmenden die Taikonaut-Webinar-Reihe ins Leben. In Zusammenarbeit mit dem Digitalspezialisten gab es mehrere Online-Events rund um die Themen China und Technologie, Kultur sowie Innovation. Der H?hepunkt: Der im Frühjahr 2021 veranstaltete Ideathon – ein Ideenwettbewerb für kreative K?pfe mit Fokus auf digitale Technologien und L?sungen für einen nachhaltigen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Wochenlang tauschten sich 100 Studierende virtuell über aktuelle und zukünftige Herausforderungen aus und entwickelten vielversprechende Konzepte, beispielsweise für die Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen, transparente Lieferketten oder bessere Angebote im ?ffentlichen Nahverkehr.

Darüber hinaus vernetzt Huawei jetzt Studierende und ehemalige Digital-Seeds-Teilnehmende in der Digital Seeds Community im Business-Netzwerk LinkedIn. Neben dem spannenden Austausch unter Gleichgesinnten zu Technologien und Digitalthemen stehen Webinare, Vortr?ge, City Dinner, Events mit Media-Partnern oder der Global Youth Summit auf dem Programm. ?Wir wollen junge Menschen vernetzen und ihnen n?herbringen, wie sie ihre Interessen und innovative Ideen umsetzen und auf die Stra?e bringen k?nnen: neue Gesch?ftsmodelle, die in Zukunft unser Leben besser, einfacher und sicherer machen“, sagt Carsten Senz, Vice President Corporate Communications bei Huawei Deutschland.

Digital Seed Community: So profitieren die Teilnehmenden

  1. Vernetzung mit Gleichgesinnten und einem weltweit führenden Technologieanbieter
  2. Weiterbildung in praxisnahen Formaten
  3. Mitgestaltung der digitalen Zukunft Deutschlands
  4. Jetzt für die Community bewerben!

Gesucht: Digitale Innovator*innen

Warum es aktuell so wichtig ist, die ?Digital Explorer“ in Deutschland zu f?rdern, unterstreicht der . Zwar besitzen deutsche Unternehmen nach wie vor eine hohe Innovationskraft, allerdings hinke Deutschland bei wichtigen Innovationsfeldern hinterher. W?hrend das Land in Forschung und Entwicklung sowie bei Patentanmeldungen stark abschneidet, schw?chelt es etwa in puncto digitaler Infrastruktur und Transformation. ?Etwas mehr Dynamik würde unserer Innovationslandschaft guttun“, sagt Cornelia Rudloff-Sch?ffer, Pr?sidentin des Deutschen Patent- und Markenamts.

Dass es zunehmend auf digitale Macher und Macherinnen ankommt, zeigt auch die Lage der Start-ups in Deutschland. Beeinflusst durch die Covid-19-Pandemie verzeichnete der hierzulande einen Rückgang an innovations- oder wachstumsorientierten jungen Unternehmen. So fiel die Zahl der Start-ups im Jahr 2020 auf 47.000 ? nach 70.000 im Jahr 2019. Hei?t: Es gaben deutlich mehr Start-ups ihr Gesch?ftsmodell auf als neue durchstarteten.

Ausblick: Prognosen stimmen positiv

Ein ?hnliches Bild gab es bei den Existenzgründungen. Auch hier hinderte die Pandemie viele daran, sich selbstst?ndig zu machen. Wie der aktuelle ermittelte, ging die Gründungst?tigkeit in Deutschland im Jahr 2020 um elf Prozent zurück: Mit 537.000 Existenzgründungen haben sich 68.000 weniger Menschen selbstst?ndig gemacht als noch 2019. Gr??ten Anteil an den Neugründungen hatten – wie in den Vorjahren – Unternehmen mit Fokus auf das Internet (31 Prozent) sowie Firmen, deren Angebot allein mithilfe digitaler Technologien nutzbar ist (26 Prozent).

Trotz dieser eher ernüchternden Zahlen stimmen die jüngsten Prognosen für Konjunktur und Arbeitsmarkt positiv. Die Coronapandemie scheint zumindest wirtschaftlich überwunden. Die Zeichen stehen gut, dass künftig wieder mehr Gründer*innen ihre digitale Ideen umzusetzen. Als innovatives, vision?res und zukunftsorientiertes Unternehmen m?chte Huawei die n?chste Generation der Digital Explorer unterstützen und sie mit der Digital Seed Community auf ihrem Weg begleiten.

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